Wir können Ihnen hier leider nur einen kurzen Abriss der Vereinsgeschichte und unserer Ziele geben. Wenn Sie mehr über den Verein und die Gemeinde Trebur erfahren möchten, freuen wir uns Sie in unserem Museum in der Nauheimer Strasse 14 in Trebur begrüßen zu dürfen.

Was sich der Verein für die Zukunft vornimmt:
Sonderausstellungen im Museum,
Rettung archäologischer Bodendenkmälern, die vom intensiven Spargelanbau bedroht sind
Spendensammlung für die Erhaltung des ältesten Grabsteins auf dem Treburer Friedhof
Mittelaltermarkt und Aktionen zu Sonderausstellungen
Ordnen und Archivieren der umfangreichen Sammlung im Magazin des Treburer Museums
Sammeln, sichern und dokumentieren von historischen Kleinobjekten
Sicherung von Bodenfunden auf den Fluren in der Treburer Gemarkung
Vortragsveranstaltungen zur Geschichte von Trebur und Landesgeschichte
Anwerbung von interessierten Senioren zur ehrenamtlichen Mitarbeit für die Ortsgeschichte
Seniorenarbeit im Verein
Gedenkstätte an die Jüdische Gemeinde Trebur
Archäologische Gutachten durch Geophysik zur Königspfalz

Was der Verein bisher geleistet hat:
Sonderausstellungen, Vortragsveranstaltungen, Exkursionen, Archäologische Grabungen, Gemarkungsrundfahrten
Anregungen zur Dorferneuerung, Erhaltung alter Bausubstanz, Wiederherstellung der Dorfbrunnen „Altes Rathaus“ und „Schulbrunnen“ Obere Pforte
Begehren eines Objektes für ein Museum (Astheimer Straße 3 oder Nauheimer Straße 14)
Begehren gegen die Aufforstung des Geländes des Hofgutes Hohenau und Hofgut Unterau durch die FAG, ebenso die Erhaltung der unter Denkmalschutz stehenden Gebäude, des Hofgutes Unterau
Begehren gegen den totalen Abbruch von Hauptstraße 17 „Frankfurter Hof“
Beratung und Mitgestaltung von historischen Fachwerkbauten von Ortsbildprägenden Objekten z.B. Obere Pforte Knabenschule und Mädchenschule
Konzerte mit dem Hessischen Rundfunk in der ev. Laurentiuskirche
Kunstwerk in der Vorhalle der ev. Laurentiuskirche (Laurentiusszene)
Bronzekunstwerk zur Erinnerung an die Salier in Trebur König Heinrich IV 1056-1076
Führungen durch den historischen Ortskern – Nachtwächterrundgänge
Geschichtliche Märkte, Feste und Teilnahme an Festzügen in historischer Kostümierung

Ausbau und Instandhaltung der Museumsscheune

Chronologie:
1969 Gründung der Arbeitsgemeinschaft Heimat und Geschichte, initiiert durch August König, Alfred G. Kuschnereit, Eugen Schenkel und Hans Roth, mit dem Gedanken Heimatinteresse zu wecken und zu stärken.
07.11.1970 Gründung der „Gesellschaft Heimat und Geschichte e.V.“ Gründungsmitglieder waren August König, Alfred G. Kuschnereit, Karl Kraft, Franz Jonas, Philipp Gölzenleuchter, Ernst Holzer, Margarete Schenkel, Eugen Schenkel, Marie Klawikowski, Hans Roth, Elsbeth Mandrik, Christa Stumpf, Karl Heinz Ewald und Anna Weinmann.
1979 Gründung des Arbeitskreises „Kultur und Geselligkeit“ innerhalb der „Gesellschaft Heimat und Geschichte e.V.“, durch den zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen organisiert werden, wie z.B. Äpfel keltern, Gemarkungsrundfahrten und Fahrradtouren.
04.10.1980 Eröffnung des Heimatmuseums im alten Rathaus mit einer Basisausstellung und inzwischen etlichen Themenausstellungen.
1993 Gründung des Geschichtskreises innerhalb der „Gesellschaft Heimat und Geschichte e.V.“, mit dem Ziel Informationen über die Pfalz Trebur zusammenzutragen.
Anfangs galt das Interesse des Geschichtskreises den Entstehungsgründen, Aussehen und Aufgaben der Pfalzen in der Karolingerzeit, heute liegt der Schwerpunkt auf den Besuchen der Herrscher in der Pfalz Trebur.
17.02.1994 Gründung des Förderkreises „Stiftung St. Laurentius“, als selbstständige Einrichtung der „Gesellschaft Heimat und Geschichte e.V.“ angegliedert.
1997 Begehren gegen den totalen Abbruch von Hauptstraße 17 „Frankfurter Hof“.
1998 Umzug des Museums in die das „neue“ Gebäude in der Nauheimer Straße 14.
2001 Kunstwerk in der Vorhalle der ev. Laurentiuskirche (Laurentiusszene)
2002 Bronzekunstwerk zur Erinnerung an die Salier in Trebur König Heinrich IV 1056-1076
2005 Mittelaltermarkt

ab 2013 Weihnachtsmarkt